Planungswettbewerb

Die Sto-Gruppe plant eine Neuordnung und Erweiterung ihres Unternehmensstandorts in Stühlingen-Weizen. Aufgabe des Wettbewerbs ist die Konzeptplanung für ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in einer Größenordnung von ca. 20.400m2 Nutzungsfläche.
Seit über 100 Jahren betreibt das Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr chemische Grundlagenforschung und hat seit seiner Eröffnung 1914 zahlreiche chemische Entdeckungen von historischer Tragweite gemacht. Ziel ist es, optimale Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Forschungsarbeit zu schaffen.
Um die Metropole Frankfurt zu entlasten, hat das Land Hessen die Initiative „Großer Frankfurter Bogen“ ins Leben gerufen. Durch den Rückbau der B448 zu einer zweispurigen Stadtstraße eröffnen sich für Obertshausen Perspektiven, die beiden Stadtteile nachhaltig zusammenwachsen zu lassen und neuen Wohnraum zu schaffen.
Planungsaufgabe ist die Neukonzeption für ein Kinder- und Jugendhaus in Darmstadts Verlegerviertel. Das Projekt soll nach der Methodik des „Zirkulären Bauens“ geplant und umgesetzt werden.
Mit der Muslimischen Akademie Heidelberg soll ein Ort geschaffen werden, der Stadtgesellschaft, Wissenschaft und muslimische Gemeinschaften sowohl zivilgesellschaftlich als auch architektonisch miteinander verbindet.
Der Wulfener Markt sollte einmal die gemeinschaftliche und kommerzielle Mitte der „Neuen Stadt Wulfen" sein. Das Grundstück der ehemaligen Einkaufspassage soll an einen Investor im Rahmen einer Konzeptvergabe veräußert werden. Teilnehmer am integrierten RPW-Planungswettbewerb sind Bewerbergemeinschaften aus Architekten, Landschaftsarchitekten und Investoren.
Gegenstand des Wettbewerbs war die hochbauliche und freiraumplanerische Konzeptplanung für ein gemischt genutztes Gebäude am Standort Campus Waldau mit einem Familienzentrum, einer Lernwerkstatt sowie einer Kita in Waldau/Kassel.
Im Rahmen der Standortentwicklung des Fahrradherstellers Riese & Müller soll ein öffentlich nutzbarer Fuß- und Radweg zwischen der Rheinstraße und dem Gewerbepark Ruckelshausen geschaffen werden. Aufgabe des interdisziplinären Planungswettbewerbs war die Planung einer Fuß- und Radwegebrücke über die B 426 A.
Mit dem Integrierten Schulentwicklungsplan hat die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung im Jahr 2016 beschlossen, dass die Gebäude entlang der Textorstraße für die neugegründete Integrierte Gesamtschule (als IGS Süd bezeichnet) mit 600 Schüler|Innen weiterzuentwickeln sind.
Ziel der Gemeinde ist die Schaffung eines innovativen, attraktiven und lebendigen Wohnquartiers von zukunftsorientierter Ausprägung und hoher Nachhaltigkeit, das sich gut in die Struktur von Grunbach Süd einfügt und den Ortsteil aufwertet. Der Grundstücksvergabe nach Konzeptqualität an einen Investor wurde deshalb ein städtebaulicher Planungswettbewerb vorangestellt.